Wie funktioniert Magie?

Was Magie generell ist dürfte einigermaßen verständlich sein. Jemand muss über magische Fähigkeiten verfügen und diese anwenden, dadurch geschieht etwas, dass mit den herkömmlichen Naturgesetzen nicht erklärbar ist und im kontrolliertem Falle etwas für den zaubernden positives bewirkt.

Aber wie könnte man die Magie erklären, also welche Theorie ist plausiebel und würde die Magie erklären?

Nun, zunächst kann man versuchen eine physikalische Erklärung zu finden. Demnach gäbe es dann eine Art magische Energie und es entspräche einer körperlichen Fähigkeit diese zu nutzen - genauergesagt aus anderen Energieformen zu gewinnen oder in andere Energieformen umzuwandeln, wodurch die meisten Zauber erklärbar wären. Dieser Theorie bin ich inzwischen abgeneigt, da es einmal problematisch ist gleichzeitig eine Fähigkeit zu haben die Magieenergie bildet und eine die sie umwandelt, denn nach den bekannten Gesetzen der Natur gilt einmal der Energieerhaltungssatz und zum anderen das Streben nach Chaos. Es kann daher nicht zugleich natürlich funktionieren, dass sich Zustand A freiwillig zu Zustand B wandelt und andersherum. Daher wären einige Möglichkeiten der Magie verhindert. Außerdem stellt die Räumlichkeit der Magie ein Problem dar, denn der Magier muss die Magieenergie von sich zum Zielort bringen, wobei unter anderem der Träger der Energie ein Problem darstellt.

Eine Variante die mir deutlich besser gefällt ist eine erkenntnistheoretische:
Euch ist bereits der Solipsismus bekannt - meine Umwelt existiert nur innerhalb meiner Gedanken - ist daher eine Art Illusion. Ändern sich nun meine Gedanken/mein Glaube um diese Welt, so ändert sich die Welt. Ob die Welt dabei wirklich existiert ist nicht Wichtig, derselbe Gedanke funktioniert, wenn man davon ausgeht, dass es eine "echte" Welt gibt, die aber von meinen Vorstellungen generiert wird. Nun leben aber mehrere Subjekte zugleich in der Spielwelt - Wer generiert nun diese Welt? (ok, es ist zwar der Spielleiter, aber davon kann man ja mal absehen) Der erste und noch einfache Schritt ist, dass die Spielwelt die Vereinigungsmenge aller Weltvorstellungen sämmtlicher in ihr vorkommender Subjekte darstellt. Problem dabei ist der Fall, dass zwei oder mehr Subjekte unterschiedliche Überzeugungen haben, die sich widersprechen. Für diesen Fall gibt es verschiedenste Lösungsmöglichkeiten, mir gefällt aber derzeit die Idee am besten, dass ein starker Glauben sich dem schwächeren gegenüber durchsetzt.

Ein Zauber wird dadurch gewirkt, dass der Magier zur Überzeugung gelangt, dass der gewünschte Effekt real ist. Dabei muss die Überzeugung stärker sein als die derjenigen, die glauben, dass der Effekt nicht eintritt. Schauen also viele Ungläubige zu, so muss die Überzeugung des Magiers bedeutend stärker sein als wenn den Effekt niemand bemerkt. Magie entspricht damit einem superstarken Placeboeffekt - entsprechend sind Unglaubliche Zauber ungemein schwierige als leicht glaubbare -> je stärker ein Effekt vom zu erwartendem Ereignis abweicht, desto stärker und schwieriger ist der Zauber. Es ist daher nicht selten, dass Zauberer sehr arrogant sind oder zumindest von ihrer magischen Macht überzeugt sind, oder aber glauben, dass das Schicksaal/Glück ihnen wohlgesonnen ist, wenn sie sich nicht für einen Propheten ihres Gottes/ihrer Götter halten.

Die mächtigsten Magier wären ausgebildete und größenwahnsinnige (also welche, die glauben, daß sie alles schaffen) Magier.

Außerdem was ich auch noch als Schwäche der Theorie sehe. Nehmen wir an wir haben einen solchen Magier und der ist bekannt als starker und gefährlicher Magier. Man schickt ein Heer gegen ihn. Die Soldaten ham Angst und denken sie KÖNNTEN sterben und ein paar werden glauben sie werden sterben. Allesamt erwarten außerordentlich mächtige Zauber und unterstützen so den Magier sie zu vernichten. Je länger der Kampf andauert, desto stärker wird der MAgier. Aus zwei Gründen. Erstens er hat weniger Gegner. Und je weniger Gegner, desto eher erwarten die Soldaten vom Magier umgebracht zu werden und desto eher passiert es.
Was folgt daraus, ein Magier gewinnt gegen ein Heer. Dann wären Krieger (wie in die Rebellin, Novizin etc) sinnlos! Warum haben wir sie dann?


Eine weitere Schwäche: Ein Magier der fest davon überzeugt ist, daß er einen Megadrachen erschaffen kann steht in der Wüste (und niemand weiß davon). Dort hatte er keinen Willen, der sich gegen den seinen stellt. Somit erschafft er einen fiesen Drachen mit dem er alles tothauen kann.

Was folgt daraus?
Magier sind alleine stärker... wieso sollten sie sich in einer Questgruppe anschließen, wenn sie sich schwächen! Und glaubt net, daß die so blöd sind, daß sie des net durch Erfahrung merken.



Ich will Magie nach mittelalterlichem Vorbild, wo man dunkle Rituale machen musste und der ausgang ungewiss war. Mit Alchemie und Zauberstab und nicht alles vom dumpfen glauben abhängt...

Ich finde pjiterchens Magietheorie sehr gut. Deine Gegenargumente bewerte ich als widerlegbar:
1. Ein Magier muss zuerst einen Zauber machen um das Heer zu vernichten damit das Heer eine Art dieser Zauber erwarten. Außerdem müsste dieses Heer somit aus phantasievollen Angsthasen bestehen was normalerweise nicht der Fall ist da Soldaten bei gewisser Todeserwartung normalerweise deserterieren würden.
2. Man braucht verdammt viel Phantasie um so einen Drachen zu erstellen und noch viel mehr Phantasie um ihn dauerhaft (sagich mal über 10min) am Leben zu erhalten. Du müsstest dir nämlich all seine Lebenseigenschaften perfekt über seine ganze Lebenszeitspanne vorstellen, sehr ernsthaft daran glauben und somit erachte ich Zauber solcher Art(Lebewesenserschaffung) als nahezu unmöglich. Ich eher gegen Lebewesenserschaffung aufgrund dessen Komplexität sondern für Mutationsmagie, Nekromantie und "Demonenbeschwörung". Dies würde glaube ich alle Aspekte der Lebewesenserschaffung abdecken. Über Magieanwendungsmöglichkeiten müssen wir uns zu dritt sowieso außerhalb des Forums hier verständigen da es zu komplex ist um hier alles in hunderten von Beiträgen auszudiskutieren...
3. Ein Magier bemerkt nicht dass ihn die Gesellschaft stärker oder schwächer macht da ein Magier selten zaubert. Der Zusammenhang wird denen auch deswegen nicht ersichtlich weil sie so "realitätsfremd" sind.

Ok dann nimmt er noch ein kleines Kätzchen mit und verwandelt es in einen Drachen.

Die Rede war im Übrigen von irren Magiern... dh: Sie leben schon in ihrer eigenen Welt an die sie ohne Widerspruch glauben.

Geisteskranke würden ohne Ende zaubern -,-

So was finde ich doof...

Als Theorie zur Erklärung ist ja ganz gut, aber für mich nicht zufriedenstellend und nicht fantasylike und wenn ihr schon sagt, daß sie in der Welt keine Rolle spielt, dann frage ich euch: wieso????????????

-,-
war das nicht schon geklärt?
-,-
als Spielhilfe für den Spielleiter

ich finde geisteskranke als potentiell mächtigste Magierart ziemlich gut(habi ja auch in einem anderen Kapitel angemerkt aber da wart ihr patu dagegen..), wobei so was verdammt selten vorkommen sollte (1:10000000 sagi mal) aufgrund dessen dass diese geisteskranken aufgrund ihrer realitätsentfremdung gewöhnlicherweise sehr schnell verrecken..

für mich als SL sehe ich darin keine Hilfe...

in welcher Hinsicht sollte ich eine sehe?

vul1: Wer glaubt, dass er einen zauber wirkt, der wirkt ihn. Wenn jemand sehr arrogant ist, was seine Zauberfähigkeit betrifft, so glaubt er größere Zauber wirken zu können, das ist aber kein Autokatalysator, da der Magier seine Zauber ja gesehen hat und nicht glauben wird, plötzlich besser zaubern zu können. (er findet seine Fähigkeiten einfach verdammt toll und super, aber dadurch wird er nicht mächtiger (die zauber an sich bleiben die selben). Gelangt er nun in eine situation, in der er seine volle Kraft einsetzen muss (wenn man mal davon ausgeht, dass er meint, er würde im normalfall einfach nicht alles geben), so erwartet er einen entsprechen mächtigen Zauber, andere werden hingegen erwarten, dass er einen solchen nicht zustande bringt, da er eben sonst immer schwächere zauber loslässt. Heißt, er wird einen größeren Zauber versuchen, wenn leute zuschauen aber eine höhere Erschwerung haben und folglich scheitern, wenn er sich einen zu großen vorgenommen hat. --> Arroganz ist also eher dann hilfreich, wenn die beobachter einen ebenfalls überschätzen oder eben wenn man alleine ist (dann wäre der Zauber mächtiger, die Erschwerung dessen würde aber durch die selbstsicherheit ausgeglichen werden).
Ein als starker und gefährlicher Magier bekannter Mensch muss diesen Ruf ersteinmal erlangen. Folglich IST er bereits ein starker Zauberer, und als solcher wird er auch sagen wir mal gegen ein Skelettheer ankommen. Ein richtiges Heer wird sich gegen Zauberei schützen, z.B. mit Amuletten, und so der Macht des Magiers entgegenwirken. auserdem wird man eben auch nur mit bestimmter magie wie z.B. feuerstößen bei nem Feuermagier rechnen, diese werden dann tatsächlich gewirkt werden können, aber die Mächtigkeit ist eben begrenzt. (ich kann mir zwar vorstellen, wie er einen Feuerwirbel um sich herumfliegen lässt, aber nicht, dass wir alle plötzlich in flammen stehen. Außerdem dürfte der Magier zimlich damit beschäftigt sein alles mögliche was ihn angreift sich vom leib zu halten, und dazu zählen auch ein Haufen Pfeile. Oder auch beispiel 1on1 : Zwergenkrieger gegen Feuermagier --> Feuermagier kann zwar dem Krieger nen Feuerball entgegenschleudern, der ist hier aber eben gut trainiert und daher relativ zäh und rennt weiter auf den Magier ein, schlägt zu und der Magier ist platt. Gegen Beschworene Viecher kann er auch einfach kämpfen, gegen Psychomagie kann er seine Willenskraft verwenden, Windstößen, Wasserstößen und was auch immer der Magier hervorbringt, gegen all dass kann er mit genügend Konstitution standhalten. (oder z.B. mittels Gewandheit ausweichen). Ein Krieger der so erfahren und talentiert ist wie ein solch mächtiger Zauberer, der Heere verheerend vernichten kann, dürfte sowas mit dem selben Heer auch schaffen. - Wer abergläubisch ist und Magie total überschätzt muss halt unter diesem Nachteil leiden. Ist ja nicht umsonst ein Nachteil.
Ein Zauberer muss erstmal ernsthaft glauben, dass er einen Drachen beschwören kann. Das wird er nur, wenn er bereits gemerkt hat, dass er vergleichbare Aufgaben gemeistert hat. Zudem muss er gegen den Geist des Drachens ankämpfen, der in der Nicht-Existenz fest von seiner nicht-existenz überzeugt ist (wir könnten hierfür auch die anderswelt verwenden, die dann alle subjekte umfasst, die nicht auf der irdischen Welt hausen). Die Magie wird nicht generell durch beobachter geschwächt, sobald die begleitgruppe von der Macht des Zauberers überzeugt wurde (und das dürfte recht schnell geht, von Magiern erwartet man, dass sie zaubern können, und wenn er nicht erkennbar ist, so kann ers ankündigen, gespanntheit erzeugen, die den zauber nicht schwächt und dann was zaubern wodurch er ihre überzeugung gewonnen hat).
Wenn du dir unter einem Zauberer gleich einen Gandalf vorstellst, verwundert es nicht, dass er dir zu mächtig erscheint. Wie sollten die Zauberer denn davon erfahren? Wenn ich was glaub, und ichs dann so wahrnehm, dann kann ich daraus nichts schließen, da es nicht merkwürdig ist. Beobachter werden in der Regel keine bestimmte vorstellung von dem geschehniss haben, wenn sie also nichts erwarten, so bedeutet dies keine große schwächung, da sie kein starker glaube sondern unterbewusste erwartung ist. Und die kleine Schwächung dürfte nicht weiter auffallen. Ansonsten kann ich mir auch vorstellen, dass ein Zauberer seinen geringeren Erfolg vor einer ungläubigen zuschauermenge (falls man sowas vorfinden sollte) mit nervösität erklärt. Leute die Magie nicht kennen (wenn vorhanden) haben keinen starken - es wird nicht geschehen glauben, da es in ihren Köpfen nicht vorhanden ist, dass da was passieren könnte, also wie oben. Rituale und Hilfsmittel der Zauberei helfen dadurch, dass sie den Glauben stärken, so wie eine Spritze ein besserer Placebo ist als eine tablette. (Jungfrauenblut hat einfach eine stärkere wirkung als schweineblut, denn es ist was besonderes )

regis: 1. nicht unbedingt, ein bekannter zauberer dürfte als fähig gelten.
2. das erstellen dürfte wirklich viel phantasie brauchen, da Lebewesen relativ komplex sind, das erhalten wiederum würde in meinen Augen dann keinen Aufwand mehr bedeuten, da was da ist gewöhnlich da bleibt und weiterfunktioniert.
3. zudem kann es ja selten vorkommen, dass ein zusammenhang erkannt wird. Die wahre theorie kann ja von manchen als wahr befunden werden (wenn aber eben nur relativ selten). Selten würde ich die Zauber nicht unbedingt machen, ein Heilmagier dürfte dauernd im einsatz sein, aber je nachdem wie gut er ist entsprechend eingeschätzt werden, heißt Beobachter, die die Fähigkeiten eines Magiers kennen machen es wahrscheinlicher, dass seine Zauber eben dieses Ausmaß annehmen, also weder deutlich schlechter, noch deutlich besser sind. (könnte man mit Zusätzlichen Würfeln und dann Mittelwert verwirklichen).

vul2: Wenn ich so intelligent bin, einen Drachen erzeugen zu können, so bin ich nicht so dumm zu meinen, eine Katze könnte mit dem Drachenkörper umgehen. Menschen brauchen jahre um sich vernünftig bewegen zu können, eine Katze wird sich nicht viel schneller an einen Drachenkörper gewöhnen.

Geisteskranke werden nach ansicht der Gesellschaft keine Magie wirken können, und sie werden gewöhnlich beobachter haben. Oder aber sie leben außerhalb, wenn sie da in ihre Traumwelt verfallen, so würde ich sagen wird die Schnittmenge zwischen Realität und ihrer Vorstellung zu klein und sie fallen sozusagen heraus und leben dann parallel eben in ihrer Traumwelt. Für den Körper in der Realität bedeutet dies den Tod. Ich wüsste jetzt nicht, für welche geisteskrankheit man da keine erklärung finden könnte, wenn dir eine einfällt schreib sie.

Nun einmal diese Theorie um begründen zu können, ein Fundament für unklarheiten zu haben, eine bessere Weltvorstellung zu erlangen. Durch diese Theorie bin ich jetzt bei einigen Punkten auf neue Standpunkte gekommen, die mir mit der Theorie begründet sehr gefallen. Die Hilfe eben für Zweifelsfälle. Aber ich denke eine Ausarbeitung ist in jedem Falle vorzuziehen, aber wird vielleicht nicht alle Fragen, die vielleicht auftauchen abdecken. Und ich finde es wie gesagt sehr unterhaltsam und interessant mir über Magiebegründung gedanken zu machen.

Man kann sich doch einen Drachen zaubern. Auch ohne sich vorzustellen wie er innen aussieht? Hauptsache man glaubt daran und hat einen Willen der stark genug ist. Und wenn nicht und man zaubert aus der Katze vollständig einen Drachen, dann hat er ein Drachengehirn und kein Katzengehirn. Und wenn doch müsste man sich einfach vorstellen, daß der Katzengeist sich in einen Drachgeist verwandelt...

Ich bin zwar immernoch von der Widersprüchlichkeit und der Sinnlosigkeit dieser Festlegung überzeugt, da ihr aber krampfhaft daran festhaltet zeige ich entgegenkommen und gebe meinen Widerstand auf.

So sei es denn -,-

Ich würde sagen einen Drachen kann man nur zaubern, indem man einen Drachengeist beschwört, der noch von seinem Körper ausgeht. Der Körper wird dann vom Drachengeist erzeugt, man muss es nur schaffen den Geist in die Realität zu kriegen. Für das Subjekt welches den Drachen lenkt ist eben nicht das Gehirn verantwortlich, vielmehr ist das Subjekt das erste und muss mit einem Gehirn zurande kommen können.

Schön, dass du uns das Funktionsprinzip genehmigst.

Mann ich Depp ich hätte mehr mit euch verhandeln sollen und den Deal


keine Wantenzwerge dafür eure Magievorstellung


aushandeln sollen Argh!!

ich halte nicht viel von solch politikerartigem verhalten. Außerdem weis ich nicht, ob ich darauf eingegangen wäre. Zudem sind wir 2 zu 1, folglich haben wir die stärkere position, wenn man solche kompromisse überhaupt in erwägung zieht.

wieso habt ihr die stärkere Position, wenn ihr zwei einer Meinung seid?

Du schmeißt doch auch überall Veto rein.
Um es in Adams Worten zu sagen: Doppelmoral

1. Ich schmeiße nicht überall mein Veto rein.
2. Ich schmeiße erst recht nicht überall mein Veto rein, wo ihr zwei euch einig seit (was denn außer Zwergenfrauen??)
3. Haben wir noch keinen Fall von Kompromissen gehabt, folglich war das Zahlenverhältnis dahingehend nicht so relevant.
4. Sage ich nicht, dass ich immer richtig agiere, was nichts an meiner überzeugung ändert. (du hälst dich ja auch für nen christen)
5. Bin ich nicht der ansicht, dass einer bei einem Kompromiss soviel zusage bekommen sollte, wie die anderen zusammen.
6. War das alles sowieso nur theoretisch, da Kompromisse nicht dazu führen sollten, dass etwas gegen den Willen einer Person eingeführt wird.