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Thema: Steckbriefe der Elfen und Diskussion Do März 11, 2010 7:21 pm
Waldelfen
Lebensraum: Wald (ein bestimmter? Baumhäuser?)
Ideologie: -die Natur muss geschützt werden (vor allem der Wald) -es darf ihr kein unnötiger Schaden zugefügt werden (Utilitarismus) - Ablehnung von Handel und Geld (=böse) - es wird der Gemeinschaft gedient - Ablehnung von Philosophie (lenkt vom wesentlichem ab = den Wald zu schützen) Wirtschaft: - alles wird selbst hergestellt - Jagd und Sammeln - kein Handel
Kultur: - versuchen die Natur zu verstehen - waschen sich nicht (fänds aber komisch wenn sie streng riechen würden) - wählen um erwachsen zu werden ein Tier aus und leben eine Zeit lang wie dieses (Mutation?) Magie: - wird als Weg zu sehr engem Kontakt zur Natur (vl Pantheistische, ,,Großer Geist"-Religion? oder aber Atheismus bzw Agnostizismus) - Egomutations- ud Mutationsmagie - Psychomagie?
Politik: - Protektionismus - Ratsherrschaft (Mitgliedsanzahl festgelegt) - neue Mitglieder werden vom bestehen Rat berufen (nach Verdienst oder Ansehen?)
Kontakte: - Menschen (neutral - negativ) - Zwerge (neutral - negativ) - Schark und Kobolde (neutral) - Hochelfen (neutral- positiv (könnte mir auch sehr gut negativ vorstellen))
Zuletzt von Vulpes am Do März 11, 2010 8:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Vulpes Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion Do März 11, 2010 7:55 pm
Wüstenelfen ,,Amaih" (wüst.elf.: die Freien) - kleinstes Elfenvolk Lebensraum: - Wüste (versteckte Oasen und Felsenhäuser)
Religion: - starker Geisterglaube (gute, böse; alles hat eine Seele?) - Schutzamulette - philosophisch geprägt (lehrende Eremiten etc)
Wirtschaft: - Anbau und Viehzucht (Schaf, Ziege und Pferd) - Überfallen von Karawanen - Salzhandel - in geringem Maße Jagd Kultur: - Tende = Fest der Sterne (ein wilder Tanz, der die ganze Nacht durchgeht) - Teezeremonie (Tee aus Wüstenkräutern) - kriegerisch geprägt; d.h. jeder Freier ist ein Krieger - vor allem Rythmusmusik (Trommeln), Flöte, Laute und klagender Gesang (nur Frauen singen?) - gegenüber Alten, Waisen, Weisen, Eremiten sehr respektvoll - sandfarbene Kleidung (ganzkörperkleidung)
- wer drei Gläser Tee getrunken hat, der steht unter dem Schutz der Sippe
Sprache: - keine Literatur - stark ausgeprägter Dialekt des Hochelfischen Politik: - in Sippen unterteilt - patriarchalisch geprägt, archaisch - von Sippe zu Sippe verschieden (Ältestenherrschaft?)
Kontakte: - menschliche Wüstenkultur (neutral bis negativ) - Schluchtenzwerge über Handel (neutral bis positiv) Geschichte: - wahrscheinlich Absplitterung der Hochelfen - lebten friedlich in Oasen bis sie von den Menschen vertrieben wurden => leben nun in versteckten Oasen und Felsenhäusern
PVS Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion Fr Apr 23, 2010 12:33 am
Waldelfen::
Ideologie:
Höchster Wert ist die Natürlichkeit, wobei diese Darstellung aus meiner Sicht, die in diesem Kontext die eines Waldelfen sein soll<ich:=Waldelf>, irritierend ist, da natürlich alles natürlich natürlich ist (nat.1 – selbstverständlich, 2. - normal, 3. Natur). Dadurch wird alles widernatürliche zu falschem - es als „böse“ zu betrachten würde bedeuten es als eine art feindliche Partei aufzufassen, was natürlich unsinn ist, da es durch seine widernatürlichkeit nicht zur Welt gehört. Ein Vergleich eines Teils der Natur und eines nicht-Teils der Natur durch darstellung als zwei kontrahierende Parteien widerstrebt meinem Weltbild. Vielmehr stellt Widernatürliches eine Störung der Natur da, und da ich teil der natur bin, werde auch ich durch die verletzung der Natur verletzt. Schütze ich den Wald, so schütze ich mich.
Wenn ich nicht mit der Wiederherstellung der Natur beschäftigt bin, versuche ich in der Natur aufzugehen – meine Weisheit besteht in meiner Erkenntnis, was die natur ist – dazu dienen meine beobachtungen der natur, nicht dazu „Gesetze“ zu formulieren, denen die natur dann gehorchen soll (was für ein unsinn!). Ahh, diese Widernatürlichkeit, zu meinen, die Natur könne man bestimmen. - „Besitz“, pah! Wie diese Leute nur versuchen die natur zu beherrschen.. gehe ich eine Bindung mit Dingen der Natur ein, egal ob durch Herstellung, Gebrauch oder durch die Bindung meiner Vorfahren, - wie könnte ich denn sagen, dass diese Bindung einfach so nichtmehr sei, oder dass gar eine Bindung entstünde, da ich es so will!!?
unnötiger Schaden ist widernatürlich – man muss dem Wahnsinn verfallen sein solche Selbstzerstörung zu begehen. ,, aber wie könnte man das Glück allem voranstellen? Niemals könnte ich einen Schaden der Natur wegen einem abwegigem sinne dulden!!
- Papierfetzen und Metalplättchen nutzen selten und anhäufung dieser ist folglich sinnlos.(ich: neben Handel erscheinen mir auch auserrituelle Schenkungen schwer vorstellbar)
-Ich bin bemüht, da ich teil der natur bin, diese zu wahren. Alle waldelfen sind teil der natur, und daher bei dieser Wahrung inbegriffen.
manche Leute geben verworrenes Geschwafel von sich und bezeichnen dies als Philosophie, aber sie sprechen über Dinge die nicht aus dieser Natur sind. - wie könnte das denn etwas mit Weisheit zu tun haben?
Lebensraum: <ich:=ich> ich fänd einen einzigen Wald als lebensraum der Waldelfen etwas seltsam, sehe aber keine notwendigkeit das festzulegen. Ist ein geeigneter Wohnraum vorhanden (höhlen etc.) wird dieser genutzt, ansonsten betrachte ich baumhäuser als passend, wobei ich auch andere wohnungsarten für denkbar halte... konkrete vorstellungen vom aussehen der baumhäuser hab...
Wirtschaft: jop, jop, jop.
Kultur: zum verstehen siehe ideologie – nicht mit der Aufklärerischen auffasung verwechseln!! (denk an Kafkas Kreiselparabel.) hm ja irgendwie muss es so sein... in diesem zusammenhang wär ich noch dafür, dass sie kein Schamgefühl haben (zumindest fällt mir keine entsprechende situation ein, insbesondere nacktheit dürfte für sie kein problem darstellen...) bin hier immernoch dagegen. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass sie eine weile in der nähe bestimmter tiere leben, ohne aber sich der restlichen natur zu verschließen oder sich mit wölfen oder sonstigen tieren zu balgen oder sonst irgendwie komisches zeug zu machen.
Magie/Religion: relativ stark verbreitet, schwache intuitive magie ist nicht unüblich. Waldelfenmagie zu wirken bedeutet seine Kraft einzusetzen um die Natur wiederherzustellen oder zu wahren – verfolgt der magier andere Ziele, so bleiben seine Zauber wirkungslos. Der Waldelf wirkt auf ebene des „spirits“ (- ich empfinde unpassende assoziationen bei der übersetzung..) in dem alles der Natur eins ist.
Besonders häufige ausrichtungen: + egomutation + mutation (von naturdingen, insbesonders wachstum von pflanzen, heilen von wunden, ...)
besonders selten – nie: feuer, nekro
psychomagie kann ich mir über den spirit vorstellen, wenn es darum geht wahnsinnige widernatürlichkeit in diesem zu beseitigen....
politik: es gibt keine politik der waldelfen. Geht es darum was zu tun ist, wird natürlich die Natur gefragt, für die die Weisesten sprechen. Wer als Weiser zählt ist, wegen der überzeugung von einer „Objektivität“ in dieser hinsicht, nicht festgelegt. Die Waldelfen betrachten sich nicht als Politische Einheit und sind daher nicht verhandlungsfähig/-willig.
Kontakte: allein abhängig von der natürlichkeit → Hochelfen gewöhnlich negativ.
PVS Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion Sa Apr 24, 2010 5:31 pm
Wüstenelfen - stell ich mir (zumindest jetzt) mal als mystische version der "Hochelfen" vor...
Religion - also ich find Geisterglaube passend, würd aber sagen, nicht alles hat eine Seele, aber hinter dem meisten stecken Geister, die dann wohlgesonnen, neutral oder böse (..) sind. In wieweit philosophisch? - ich hab probleme mir das passend vorzustellen... Ich könnt mir gut vorstellen, dass sie glauben nach em tod als (gewöhnlich unsichtbare) geister auf der welt zu bleiben, wobei die toten ahnen sich normalerweise an entlegene stellen zurückziehen (schwer erreichbar vor weit weg) um dort ihre Ruhe zu haben... . Exorzismus könnte auch ne größere Rolle spielen, wobei ich mir da schwache Varianten vorstellen könnte, die dann etwa so üblich wie die christliche Buße wären. Den Glaube an einen Gott sehe ich unter diesen Aspekten als überflüssig an, wenn man mächtige Geister nicht als Götter betrachtet (götter anderer Kulturen könnten als solche betrachtet werden...)
Ich kann mir folgende Magieausrichtung vorstellen:
++ Beschwörungsmagie (-> dazu dürfte dann auch Amuletzeug gehören; außerdem ist da genug platz für Legenden von Gigantischen fichern) + Nekromantie
-- Wassermagie - (Ego-) Mutation
Ich würde jede Magie als Kontrollmagie über bestimmte Geister betrachten (also des Feuers, des Sandes, Menschengeister, ...), die als Schulmagie (ein Meister ein Schüler (oder?)) mit Runen und dergleichen hantiert (-glaub wir hatten da schon vorstellungen über bewschörungsmagie ausgetauscht)
Wirtschaft: gefällt mir ^^
Kultur: - tende?? kann ich mir nicht vorstellen, eine solche Strapaze allein der Kulturwillen in der WÜSTE!!? - Helm mit Hörnern AAAHH!! - Teezeremonien könnt ich mir nur bei sehr hohen Schichten(?) vorstellen, da solche Kräuter relativ rar sein dürften und unnötiger Wasserverlust durch kochen zu vermeiden ist, sowie der Zeitaufwand (zumindest wenn ich an asien denke) wohl nicht für jeden machbar ist... - "kriegerisch" -hm das wort find ich unpassend, ich hab mir das mit den Überfällen eher einseitig vorgestellt - krieg hört sich für mich nach einer schweren auseinandersetzung an... ich würde irgendwas in richtung militaristisch oder räuberisch präferieren.... - Musik: Flöte, Laute und allein Frauenmusik fänd ich gut, Trommeln wirken auf mich grad zu anstrengend..., und mit klagendem Gesang kann ich nichts anfangen, ich könnt mir aber bspsweise. melancholischen vorstellen... - warum Respekt gegenüber Waisen? warum so eine hohe stellung des Respekts? - kleidung ok, wobei ich die sandfarbe Farben nicht als einzige darstellen würde, sondern vielleicht als die häufigste vertretene. - halte nichts von dieser Schutzbestimmung (überzeug mich! - plausibilität??)
Sprache: - also philosophie ohne Aufschrieb halte ich für äußerst seltsam. - dialekt ok
Politik: - sippen ok - patria ok, archaisch heißt? - ok
Kontakte: - wenn sie die menschen überfallen, dann kann man nicht von neutral sprechen... - handeln die dann mit den Zwergen das salz? -> dann wär ich für ne eindeutig positive beziehung (sind ja dann halbwegs abhängig...)
Geschichte: gefällt mir.
Vulpes Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion So Apr 25, 2010 11:18 pm
ad Wüstenelfen:
Tatsächlich waren sie für mich ein mystisch/philosophische Version von ihnen
Quelle: Tuareg Es gibt drei verschiedene Musikarten: Tende, Imzad und Esele. Tende wird auch „Tanz der Kamele“ genannt. Dabei sitzen die Frauen dicht beisammen und singen, eine Vorsängerin trommelt auf dem mit Ziegenhaut bespannten Hirsemörser, der Tende-Trommel, und die Männer umrunden die Frauen auf ihren Kamelen. Imzad ist die Geige, welche vorzugsweise von älteren Frauen gespielt wird. Esele ist eine Art „Wüstendisco“, bei der junge Frauen die Männer mit rhythmischem Gesang zum Tanz auffordern.
Wie in der gesamten Sahelzone ist zeremonielles Teetrinken ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur. Es werden drei unterschiedlich starke Aufgüsse unterschieden. Ein Gast, der drei Gläser ausgetrunken hat, steht unter dem Schutz der Tuareg.
- und hey... ich hab den Tanz wenigstens in die Nacht gelegt, da ist es recht kalt
-die Wüste lebt Kräuter, die man in heißes Wasser schmeißen kann gibbets da auch -Wasserknappheit herrscht in der Wüste, aber die Wüstenbewohner wohnen im strengsten Sinne nicht in der Wüste, sondern ziehen von Wasserstelle zu Wasserstelle... -auch in der Wüste kann es Sinn machen Wasser abzukochen
zur Kleidung: du hast recht, es wirkt so, als ob ich es als einzige Kleidungsfarbe darstellen würde, aber die Darstellung ist korrekter
Religion/Philosophie: - wir haben hier ein nicht-dogmatische Religion - Moral und Denken wird nicht durch Religion vorgegeben, sondern durch Wüsteneremiten(von der Bibel angeregt), die über die Welt nachdenken, gelehrt (und natürlich auch von den Traditionen). Kurz ebendies ,,verworrene Geschwafel" der Waldelfen. Aber die Eremiten sind nicht denkerische Revoluzzer, sondern bewegen sich innerhalb der Tradition und suchen in der Einsamkeit der Wüste nach Weisheit. Die Weisheit ist immernoch dem mystischen anbehaftet. Sie denken über die Wüstenelfen, die Geister und Ahnen und die Wüste nach folgern daraus eine Lehre, auch wenn es diese schon gelehrt wurde. Das verstehe ich unter philosophisch.
Den Exorzismus und die Buße solltest du näher erläutern....
Schulmagie würde ich auch sagen. Der Vorstellung wie Magie gewirkt wird stimme ich zu. Wobei ich mir gerade Wassermagie vorstellen könnte. Mh aber es spricht auch vieles dagegen... Vor allem fände ich es langweilig, wenn man nur mit dem Finger schnippsen muss um in der Wüste an Wasser zu kommen^^ Andererseits werden sie die Geister zu allererst nach Wasser gefragt haben...
-wie ich das mit Literatur gemeint hab weiß ich net mehr... ich glaube nicht, daß sie keine Schrift haben, nur keine Literatur... ka... ich hab auf alle Fälle nicht geschrieben: haben keine Schrift...
- ich meinte jeweils Patriarchalisch und archaisch
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung archaisch verwendet im Sinne von "altertümlich" in einer emotional überhöhten, mitunter auch primitiv-monumentalen Weise. patriarchos ‚Erster unter den Vätern‘ bzw. ‚Stammesführer‘ oder ‚Führer des Vaterlandes‘ (aus πατήρ patér „der Vater“ und ἄρχων archon ‚Erster, Führer‘), später übertragen auf ‚Führer (Erste) einer von Männern (Vätern) dominierten Gemeinschaft‘, und mit der Neubildung Androkratie ‚Herrschaft des Mannes‘ zu ἀνήρ ‚Mann‘, Genitiv ἀνδρός andros mit -kratie ‚Herrschaft‘.
zu den Kontakten: ich fände es einseitgig Kontakte genau festzulegen, außer, wenn es klar ist aufgrund eines lang andauernden Krieges. Ich denke auch, daß die Wüstenelfen mit den Menschen handeln sollten. Auch räuberische (historische) Nomaden haben gehandelt. Sie waren bei den ,,Städtern" nicht beliebt, aber es wurde mit ihnen gehandelt. Deswegen von neutral bist negativ. Sie überfallen ja nciht unbedingt jeden Menschen...
Zitat :
- warum Respekt gegenüber Waisen? warum so eine hohe stellung des Respekts?
Betrachte ich als Wesenszug einer archaischen, patriarchalischen Gesellschaft mit Ältestenherrschaft (Alter=Weisheit) -für Nomaden besteht zwischen Räuber und Krieger kein Unterschied. Beide erfüllen die selbe Aufgabe und sind die selbe Person und kriegerisch meint hier: Militarismus in einer archaischen Form -> jeder Mann ist ein Krieger (außer er ist ein Weiser, dann denkt er (aber der ist eh zu alt zum kämpfen^^))
Vulpes Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion So Apr 25, 2010 11:42 pm
ad Waldelfen
ich bin auch gegen ein einzigen Wald, aber ein zu große Streuung erscheint mir auch zu unwahrscheinlich...
Schamgefühl: stimme zu, auch wenn sie deswegen nicht ohne Kleidung rumlaufen sollten...
Zitat :
zum verstehen siehe ideologie – nicht mit der Aufklärerischen auffasung verwechseln!! (denk an Kafkas Kreiselparabel.)
Muss ich das verstehn?
Eine großer-Geist-Religion sollte nicht so festgelegt sein... passt mir mMn, zwar schon im gewisser Hinsicht Pantheismus, aber nun mal kein Theismus, sondern eher als Prinzip: alles ist eins, also unpersönlich.
jop wir haben da schon ähnliche Vorstellungen...
werde heute nix mehr schreiben...
PVS Admin
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Thema: Re: Steckbriefe der Elfen und Diskussion Mo Apr 26, 2010 9:28 pm
Waldelfen:
naja, Kleidung dient ja auch dem Schutz [vor Kälte und Schrammen...] (wie aus dem Deutschunterricht bekannt sein sollte) und könnte zu bestimmten Gelegenheiten auch als "Schmuck" aufgefasst werden...
von kafka kritisiertes vorgehen der Aufklärer: betrachte die Details einzelnd und du wirst auf alles schließen können --> eben nicht, als K. z.B. ein bild millimeter für millimeter mit seiner taschenlampe absucht (Dom) erkennt er letztenlich nix ... oder so..... .
Wüstenelfen:
ja, in der nacht isses kalt, aber wer durchmacht ist danach relativ schlapp. und wenn man dann größerer Hitze ausgesetzt ist tut das nicht gut. Das wirkt auf mich extremer als bestimmte Indianer, die so lange getanzt haben, bis ein paar nicht mehr konnten, und die wurden dann geopfert...
Eine einzelne Trommel ist was ganz anderes, bei Trommelmusik muss ich an sowas wie diese Art Trommler, die als in ner bestimmten Jahreszeit bei uns radau machen (will keinen hinweis auf unseren Ort geben), denken. - Ich find die Musik jetzt aber auch nicht wirklich so wichtig für das Kulturbild..
Deine Tee-Argumentation überzeugt mich (ich verbinde mit Wüste immernoch zu sehr einen übergroßen Sandkasten). Aber das mit den drei-Tassen-Brüdern passt mir weiterhin nicht.
religion/philosophie: Also die Ethik/Moral wird von Eremiten aufgestellt bzw. untermauert und ergänzt. ... k
Naja, ich könnt mir gut vorstellen, dass man für fehlverhalten einen Bösen Geist im Geiste beschuldigt, der dann regelmäßig durch kleine Rituale eins auf den Deckel bekommt, damit er nicht zu mächtig wird. Das könnte dann von Weisen praktiziert werden. - War aber nur so ne idee - muss net so sein.
Magie: Ich würd sagen die Geister kriegens nicht gebacken aus dem nichts wasser zu schaffen. Ich könnt mir aber gut wasserspeichernde Amulette oder andere Artefakte vorstellen - bloß lohnt da eine spezialisierung auf entsprechende dämonen net.
patriachaik (oder wie auch immer) versteh ich, aber für das archaische brauch ich wohl beispiele..
zu den Kontakten akzeptier ich.
K. also den Respekt gegenüber Alten, Eremiten etc. kann ich nachvollziehen, aber warum es Respekt verdient keine Eltern zu haben kann ich nicht nachvollziehen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Waise - oder was meinst du mit Waisen, die du ja von Weisen unterschieden hast )
von mir aus, sprech halt von Kriegern... - ich würde (aus meiner sicht) diese Bezeichnung nicht verwenden.. aber nun gut, sie können dass natürlich so sehn.