allgemein gewöhnlich akzeptiert.
Grob: veränderung von Körpern, insbesondere des eigenen
(heilen, verwandlung, vulverin spielen, sich für jemand anderen ausgeben, ...)
detail:
Allgemein wird eine Erschwernis auferlegt wenn andere als man selbst mutiert werden, je stärker mutationen sind,
desto unglaubwürdiger und entsprechend schwerer sind sie.
ich kann mir entweder eine aufteilung in Zweckgruppen (Heilen, schwächen, stärken, ...) oder eine aufteilung in
Wirkungsarten vorstellen (Knochen verändern, Fleisch verändern, sonderteile (federn etc.))
wobei mir zweiteres eher unpraktisch erscheint. Also geh ich mal von zwecken aus:
- Heilen (ursprungszustand einrichten)
nur der körper wird wieder hergerichtet, nach tod ist ein beschwörungsmagier notwendig
(oder jemand mit der speziellen ausrichtung wiederbeleben)
-Gestalt ändern (z.B. gestalt jemandes anderes annehmen, schönheit steigern, tarnen, ...)
je schlechter das bild des zu immitierenden, desto ungenauer wird man (eben nicht besser als wie man sich das vorstellt)
(stell ich mir besonders schwierig vor, wenn man jemand anderes ändert... boah des wär heftig...
-stärken (haut und dergleichen robuster machen, spieltechnisch stärke und Konstitution steigern)
fraglich, in wie weit man das dem manipulierten ansieht...
-schwächen (das gegenteil)
-schrumpfen/vergrößern (gegner mit mali versehen oder aber z.B. sich selbst schrumpfen
(wie bei zelda, mario etc. bloß nicht unbedingt sinnvoll einbringbar...)
-besondere Fähigkeiten (Flügel wachsen lassen, Krallen oder ähnliches wachsen lassen, oder was sonst so einfällt,
sollten aber einzelne fähigkeiten sein)