Grundprinzip

-Gruppe besteht aus einem SL und mindestens einem Spieler
-Spieler erstellen nach diversen undefinierten Regeln einen Char, der vom SL akzeptiert oder abgelehnt wird.
-SL macht Einleitung und stellt die Situation des/ der Chars dar.
-Spieler beschreiben Aktion des Chars. Bei Bedarf wird das Gelingen ausgewürfelt (ich meine bei gehen und so muss man ja nicht)
-SL beschreibt Reaktion auf Aktion (dies möglichst episch und spannend -,-)
- Spieler beschreiben Aktion des Chars etc...


Besteht hier ein Konsens?

Gott bitte ja! (ich rede nicht mit dir Peeves/Atma (hey des sieht wie Asthma aus^^))

naja ich würde eher sagen, der Spieler sagt, was er versucht...

(wer soll sich denn sonst in diesem Forum angesprochen fühlen ?)

zumindest das Gott war nicht auf euch bezogen.^^

Einwand finde ich gut, da es dieSache genauer darstellt.

Also dann akzeptabel?

und die Charaktererstellung ist etwas ungenau beschrieben, es geht nicht hervor, dass jeder Spieler genau einen Charakter erzeugt (mehrere würde ich aber nicht generell ausschließen)

nun ich köönte mir sowas wie Gefolgsleute vorstellen, bei denen (abhängig von der Situation) einmal der Spieler und des ander mal der SL die Kontrolle über den Geflogsmann hat.

Das find ich nicht gut, entweder SL- oder Spieler gesteuert, sonst würde es auf mich wohl schizophren wirken.

Dann SL gesteuert!

können wir machen, aber ich würd das andere auf theoretischer ebene nicht ausschließen, auch wenn wir es praktisch nicht durchführen.

Wie meinen?

ich würde nicht ausschließen, dass ein Spieler mehrere Figuren spielen kann, auch wenn wir es nicht machen.

das schon (ist ja klar) aber gleichzeitig ist hier die Frage. Ich nehme aber jetzt von diesem Gedanken Abstand...

Also ich fänds eigentlich garnicht so schlecht um Spielermangel auszugleichen.

- Wird eine Probe durchgeführt, so versucht der entsprechende Spieler einen vom SL bestimmten Wert zu unter-/würfeln. Der Erfolg wird vom Spielleiter interpretiert (Wurf<=Wert --> Erfolg)

- Eine Sonderform der Probe ist der Wettstreit, hier bestimmt der SL für beide Pareien einen Wert und diese addieren jeweils einen W20. Der mit dem höheren Wert gewinnt. (gestaltung des Erfolgs wird natürlich vom SL bestimmt)

- Um für die für die Proben verwendeten Werte eine Entscheidungsgrundlage zu haben, werden die (Un-)Fähigkeiten der Chars in Zahlenwerte gefasst. Der SL bestimmt deren Deutung bezüglich bestimmter Proben.

- Verbesserungen der Fähigkeiten werden durch erhöhung dieser Werte dargestellt. - Der SL bestimmt Vorliegen und Ausmaß der Steigerungen. Gewöhnlich sollte bei einer 20 ein Steigerungswurf gewährt werden.

Stimme zu...

aber wir hatten's doch so bei einer 20 wird eine Steigerung des Charakterwertes ausgewürfelt und bei einer 19 eine Steigerung der Eigenschaft, solange niedrieger als Charakterwert.

Fand ich besser so.

Mag sein, aber Fähigkeitswerte und Eigenschaftswerte werden mit der Vereinfachung zusammengefasst. Außerdem weiß ich noch nicht so recht, ob das mit den W20 so klappt - wird nur ein Wert einbezogen ist mir der Zufallsgrad damit irgendwie zu groß... . Ich wurstel da wohl noch rum..