Finde inzwischen eine aufspaltung der Werte von waffen in Kampf und Verletzungswert sinnvoll. Mein schwert kann noch so scharf sein, parieren kann ich dadurch nicht besser.
Bei verwundungsziel sähe es dann so aus:
Kampfwert = Eigenschaftsbonus + Fähigkeit + Waffenkampfwert +/- mali/boni
(Inzwischen halte ich es für Sinnvoll als Eigenschaftswert bei allen Waffen (S+G)/2 zu nehmen, da man beides im Kampf braucht.)
Kampfrunde: Beide bestimmen absicht, würfeln, addieren Kampfwert --> Gewinner der Runde wird bestimmt. Differenz zeigt ausmaß des Erfolges. In diesem Falle steigert es das Ausmaß der Verletzung:
Bestimmung der Treffzone
Verwundungsgrad = Kampfdifferenz + Waffenverletzungswert - Konstitution - Rüstungswert
Bei etwa gleichstarker ausrüstung gleichen sich die Gegenstandswerte etwa aus, die Kampfdifferenz liegt im Mittel bei 7,33 (W20 system), die Konstitution liegt Anfangs im Mittel bei 5.
Da alle anderen Werte durch das Verhältniss der Beiden Kämpfer bestimmt sind, ist die Konstitution der einzige Wert, der bei stärkeren Spielern einen unterschied macht. Dadurch werden Verletzungen im Profikampf kleiner, wodurch erst ein größerer Vorteil erkämpft werden muss, um dem Gegner richtig zu schaden, was ich ersichtlich und gut finde (Profikämpfe sollen länger dauern). Im Schnitt werden die Wunden am Anfang ein ausmaß von 2,33 haben.
Wird Brust, Bauch, Rücken oder Kopf getroffen, so muss ein Wurf auf doppelte Konstitution durchgeführt werden. Erschwernis sind hierbei alle Verwundungen an entsprechenden körperstellen, andere Verwundungen behindern nur im Kampf (oder bei anderen Aktionen)
... alles nochmal in arbeit, jetzt nur vorabansicht...