Unser RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Unser RPG
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Die BattleBook-Story

Nach unten 
3 verfasser
AutorNachricht
PVS
Admin



Anzahl der Beiträge : 397
Anmeldedatum : 11.11.09

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDi Feb 23, 2010 3:23 pm

>>Genforscher stellen "weibliches Sperma" her<< - "klingt vielversprechend..."

>>"Jetzt steht die Welt nicht mehr lang", werden Wissenschafts-Skeptiker angesichts dieses Durchbruchs sagen: Forscher der englischen Universität Newcastle Upon Tyne haben es geschafft, aus Rückenmarkszellen einer weiblichen Maus eine chemische Form von Sperma herzustellen. Die Rolle eines männlichen Samenspenders zur Befruchtung einer Eizelle wird somit obsolet. Der Science-Fiction-Faktor des Forschungsprojekts: In drei Jahren wollen die Gentechniker so weit sein, Stammzellen einer Frau in "weibliches Sperma" umwandeln zu können.<<
"mhh. es wird langsam Zeit.." Sie bedauerte, auf das zerzauste überfettige schwarze stück Fell auf ihrem Kopf angewiesen zu sein. - warum mussten diese Menschen auch nur so Schwachsinnigen Urteilskriterien folgen? Ein kleines mageres Wesen, das der Durchschnittsstraßenpassant wohl als abstoßend bezeichnet hätte, würde er es sehen und wäre er ehrlich, entfernt sich von einer Matte, schlürft durch ein kleines Zimmer und steht schließlich vor einer Glasplatte. Von dieser starrt ihr ein geistesabwesendes Paar grüner Augen auf das, was andere bei sich als Frisur bezeichnen. Sie greift zu der auf dem Spiegelbrett liegenden Schere und beginnt sich dessen zu entledigen. "In drei Jahren..., dass heißt ich werd wohl kein Informationen bekommen. Wann habe ich davon Nutzen? - In drei Jahren angekündigt, also vielleicht in 10 Jahren unter bestimmten Umständen zugängig.. heißt vielleicht in 20 Jahren könnte die Möglichkeit bestehen an sowas ranzukommen. - Zu lange. Ich könnte höchstens versuchen in die Forschung miteinbezogen zu werden... aber das wohl auch erst mit mindestens 20 oder so... sind mindestens 4 Jahre, und dann muss ich erstmal genommen werden... und genug von dem Zeug bekommen... . Ist wohl immer noch brauchbarer als selbst zu forschen..." .

Ihre Haare haben den Weg in einen Eimer unter dem Waschbecken gefunden. Ihr kahler Kopf versteckt sich nun unter einer schwarzen Strickmütze. Ein Blick auf das Ziffernblatt an ihrem Handgelenk bewegt sie an die Zimmertür. "Jedenfalls muss ich das fertiglesen..". Sie zieht Jacke und Schuhe an, schultert eine lederne Handtasche sowie eine Sporttasche und schließt die Tür hinter sich zu. Klar, weibliches Sperma - also Sperma mit ihrer DNS - war genau das, was sie suchte. Das würde ihre Benachteiligung als Frau ausgleichen. "Dann sind die Klöster doch nicht sicher vor mir..".


Zuletzt von PVS am Do März 11, 2010 6:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
PVS
Admin



Anzahl der Beiträge : 397
Anmeldedatum : 11.11.09

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptySo März 07, 2010 6:40 pm

Mein Vorschlag:

<new text>

>>Genforscher stellen "weibliches Sperma" her<< - "klingt vielversprechend..."

>>"Jetzt steht die Welt nicht mehr lang", werden Wissenschafts-Skeptiker angesichts dieses Durchbruchs sagen: Forscher der englischen Universität Newcastle Upon Tyne haben es geschafft, aus Rückenmarkszellen einer weiblichen Maus eine chemische Form von Sperma herzustellen. Die Rolle eines männlichen Samenspenders zur Befruchtung einer Eizelle wird somit obsolet. Der Science-Fiction-Faktor des Forschungsprojekts: In drei Jahren wollen die Gentechniker so weit sein, Stammzellen einer Frau in "weibliches Sperma" umwandeln zu können.<<
"mhh. es wird langsam Zeit.." Sie bedauerte, auf das zerzauste überfettige schwarze stück Fell auf ihrem Kopf angewiesen zu sein. - warum mussten diese Menschen auch nur so Schwachsinnigen Urteilskriterien folgen? Ein kleines mageres Wesen, das der Durchschnittsstraßenpassant wohl als abstoßend bezeichnet hätte, würde er es sehen und wäre er ehrlich, entfernt sich von einer Matte, schlürft durch ein kleines Zimmer und steht schließlich vor einer Glasplatte. Von dieser starrt ihr ein geistesabwesendes Paar grüner Augen auf das, was andere bei sich als Frisur bezeichnen. Sie greift zu der auf dem Spiegelbrett liegenden Schere und beginnt sich dessen zu entledigen. "In drei Jahren..., dass heißt ich werd wohl kein Informationen bekommen. Wann habe ich davon Nutzen? - In drei Jahren angekündigt, also vielleicht in 10 Jahren unter bestimmten Umständen zugängig.. heißt vielleicht in 20 Jahren könnte die Möglichkeit bestehen an sowas ranzukommen. - Zu lange. Ich könnte höchstens versuchen in die Forschung miteinbezogen zu werden... aber das wohl auch erst mit mindestens 20 oder so... sind mindestens 4 Jahre, und dann muss ich erstmal genommen werden... und genug von dem Zeug bekommen... . Ist wohl immer noch brauchbarer als selbst zu forschen..." .

Ihre Haare haben den Weg in einen Eimer unter dem Waschbecken gefunden. Ihr kahler Kopf versteckt sich nun unter einer schwarzen Strickmütze. Ein Blick auf das Ziffernblatt an ihrem Handgelenk bewegt sie an die Zimmertür. "Jedenfalls muss ich das fertiglesen..". Sie zieht Jacke und Schuhe an, schultert eine lederne Handtasche sowie eine Sporttasche und schließt die Tür hinter sich zu. Klar, weibliches Sperma - also Sperma mit ihrer DNS - war genau das, was sie suchte. Das würde ihre Benachteiligung als Frau ausgleichen. "Dann sind die Klöster doch nicht sicher vor mir..".
</text>

soweit so gut, ich könnt noch weiter schreiben, hab aber momentan keine lust.
Nach oben Nach unten
Regis
Admin



Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 11.11.09
Alter : 32

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDo März 11, 2010 12:51 am

Sie öffnete die Tür, bewegte sich aus ihrem Zimmer heraus und schloss die Tür mit einer schnellen, sicheren Bewegung ihres Handgelenks. Anschließend lief sie die Treppe runter und ging, ohne ein Wort mit den Rezeptionisten zu wechseln, ins Freie, wo der Wind ihre Haut von den übriggebliebenen schwarzen feinen Härchen säuberte.



-Schlag schon. Schlage zu wenn du nicht verlieren willst. Bevor ich es tun werde.
-Ich warte nur auf den richtigen Augenblick.
-Der ist im Kampf immer gegeben, wenn du nur gut genug bist.
Wie erwartet holte er zum Schlag aus, was sie ausnutzte und ihn kurzerhand niederstreckte.
-Warte immer auf den richtigen Augenblick. Es gibt immer etwas, was dir eine unbedachte Handlung vereilten kann.
Er schmunzelte.
-Was wäre dieses etwas in deinem Fall?
Sie schmunzelte.
-Z.B. Gott. Ich halte mir immer vor Augen, dass es keinen gibt.
Er runzelte die Stirn.
-Was auch immer... Weißt du, sie haben vor einer Woche eine neue Disco eröffnet, und... hättest du Zeit mit mir ausgehen?
-Ich habe nie Zeit. Das müsstest du eigentlich schon längst begriffen haben.
-Was machst du denn die ganze Zeit?
-Nichts. Nichts was dich etwas angehen würde.
Sie drehte sich um.
Ohne einen Abschiedsgruß.
Er ballte seine Fäuste zusammen und ging davon.
Nach ihrem Kickboxtraining, in der Umkleidekabine, dachte sie über ihn nach. Er war der einzige der ihr Aufmerksamkeit schenkte, und dafür war sie ihm dankbar. Sie verabscheute Dankbarkeit jedoch zutiefst.
Diese seltsame freundschaftliche aber blieb erhalten. Dank seiner Liebe zu ihr, von welcher sie wusste. Er war drei Jahre älter als sie, braunhaarig, grünäugig und schüchtern. Schlechter in allen Bereichen, die sie für relevant hielt. Deshalb verachtungswürdig.


Zuletzt von Regis am Sa März 27, 2010 2:09 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
PVS
Admin



Anzahl der Beiträge : 397
Anmeldedatum : 11.11.09

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDo März 11, 2010 7:44 pm

1. Da du eine Antwort geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass du meinen text akzeptiert hast, wesshalb ich ihn "Angefügt" habe. Solltest du dem Widersprechen, so werde ich dies rückgängig machen.

2. Ich bin mit deinem Text nicht einverstanden. Gründe:

a) "sie beschloss ihre Gedanken besser zu werten" - Abgesehen davon, dass ich etwas gebraucht hab, um dem eine verständliche Bedeutung zuzuordnen, selbst wenn sie, aus mir unerklärlichen Gründen, zum Entschluss kommen sollte, mehr auf ihre Gedanken zu geben, wäre das keinerlei Grund für eine verdüsterte Miene. Vielleicht komm ich auch einfach nicht darauf, was du wirklich mit diesem Satz sagen wolltest.

b) "[man dürfe] sich an seinem Einfallsreichtum – [...] – ergötzen, sodass niemand mehr abgetrieben würde []"
Ein solch schwachsinniger Schluss/Implikationsbehauptung (um welchen es sich grammatikalisch eindeutig handelt) passt absolut nicht zu ihr, und ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass irgendwer denkt, dadurch, dass er sich an seiner Genialität ergötz, würde auch nur eine Abtreibung verhindert werden.

c) "Abgetrieben!" - Die Abtreibung von Kindern, die nicht ihre DNS beinhalten sind nach ihrer Ideologie eindeutig positiv, da es quasi Mord an Feinden ist.

d) "Gegen jegliche Vernunft vernünftig;" - auf mich wirkt das langsam wie eine Gedankenkotze (allein von der Logik, nicht von der lesenswertigkeit). Abtreibungen sind nach Kessy-Ansicht insoweit vernünftig, dass dadurch ungünstige Kinder (kaum lebensfähig, behindert etc.) nicht erst geboren (und dann ev. sogar noch versorgt!) werden müssen, sondern die Mutter schneller wieder die möglichkeit hat ein "gutes" Kind zu erzeugen.

e) "gegen die Evolution! " ihr Ziel ist nicht, die Evolution zu verwirklichen, sondern in dieser Evolution möglichst gut abzuschneiden (das geht aus dem, was ich dazu in den silent consent geschrieben habe wohl eindeutig hervor)

f) "Wie sehr hasste sie selbst ihre Gedanken, die ihren verkorksten Eltern galten" - an sich in ordnung, aber ich sehe keinen Zusammenhang mit dem Kontext.

g)"Abzulenken, das galt es sich. / Sie ging ins Freie,[...]" Nein, das galt es eindeutig nicht. Ich betone mal in meinen Augen eindeutige Indizien für ihr Vorhaben (aus meinem Textteil):

" Ein Blick auf das Ziffernblatt an ihrem Handgelenk bewegt sie an die Zimmertür. " - Offensichtlich hängt ihr Abmarsch mit der Uhrzeit zusammen.

"schultert eine lederne Handtasche sowie eine Sporttasche" - Nach allen Beschäftigungen denen sie nachgeht kommt hierfür eigentlich nur in Frage zu ihrem Taekwondo zu gehen (fühl dich frei ne andere kontaktlose Kampfsportart zu finden), in die Bücherei oder zu irgendeinem Schwangerschaftstraining (was ich eigentlich auch ausschließen würde, da die sie dort wohl nicht mitmachen lassen würden, könnte meinetwegen aber sein) - Ich ging davon aus, dass sie zum Taekwondo aufbrach, da das eigentlich das naheliegenste war.

Jedenfalls erscheint es mir absolut undenkbar, dass jemand sich vornimmt zu einer bestimmten Uhrzeit loszulaufen und seine Sporttasche mitzunehmen um dann so wild in der Gegen herumzulaufen, in der man sich schon 2 Jahre befindet, dass man sich verläuft.

h) "wartete auf wenigstens einen Intelligenten; wenigstens einen Mann der sie vergewaltigen wöllte." - Das ist viel zu spontan. Nebenbei es heist wollte (laut vul) . Tatsächlich sind Vergewaltiger in gewisser hinsicht geeignete Paarungspartner, und es wäre wohl auch keine direkte gefahr für sie, da sie ja fähig ist sich zu verteidigen. Allerdings wäre das risiko VIEL zu groß eine Geschlechtskrankheit oder ähnliches zu bekommen und dadurch in ihrer Gebärfähigkeit eingeschränkt zu werden, oder nur noch Medikamentenabhängige Kinder zu bekommen. etc..
Außerdem wäre es gerade zu diesem Zeitpunkt, zu dem sie von einer viel effektiveren fortpflanzungsmöglichkeit gehört hat, noch unwahrscheinlicher sich auf sowas einzulassen.

i) "Wie kann ich nur noch so erbärmlich gebärunfähig sein? " - Sie ist nicht gebährunfähig, immerhin ist sie schon 16 (oder etwas älter).

j)"Den Weg nach zum Hotel werde ich ja in dieser Dunkelheit sowieso nicht mehr finden..“ Sie schlief ein und die würgende Kälte der Nacht umhüllte ihren zerbrechlichen Körper." - >nach zum Hotel< ist fast schlimmer als wie richtiges Deutsch. Warum sollte sie nicht zurückfinden. Eine größere Stadt ist gewöhnlich beleuchtet, außerdem kann sie Passanten fragen, oder z.B. im Hotel anrufen um sich lotsen zu lassen.

An sich fänd ich die Endsituation verwendbar, allerdings kann ich dem Weg dahin so nicht zustimmen.
Nach oben Nach unten
Vulpes
Admin



Anzahl der Beiträge : 278
Anmeldedatum : 11.11.09
Alter : 32

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDo März 11, 2010 8:14 pm

die Kritik ist länger als der Text^^

ich würde als Richter einfach raten, daß es eine zweite Hauptperson gibt die die Ziele des Bösen Autors verfolgt: sie zu töten.

Dies mag zwar durchaus nicht ganz in der Anfangsintention liegen, aber bringt diese Vorteile:

- beim Schreiben auf das Zusammentreffen hin kann man sich an den Stil des anderen gewöhnen
- der Stilbruch ist nicht so direkt und macht dann auch inhaltlich Sinn
- ich halte es für schwierig für den Bösen Autor sich in den Hauptcharakter hineinzuversetzen und ihn töten zu wollen (aka Selbstmord xD)
- in der Folge kann der Böse Autor auch eine viel glaubhaftere Person schaffen

Ich wäre trotzdem dafür, daß hier die Geschichte von der ,,ka wie sie heißt" erzählt wird.

mit freundlichsten Grüßen
Vulpes
Nach oben Nach unten
Regis
Admin



Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 11.11.09
Alter : 32

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDo März 11, 2010 9:22 pm

a.) die verdüsterte Miene kam zuerst: die Kausalität war umgekehrt als du angenommen hast.
unterbewusstes Ziel: Selbstwertgefühlsteigerung und weitere Ablehnung der moralischen Wertvorstellungen die ihr anerzogen wurden.

b/c.) wie kann ein Schluss zu jemandem passen? das menschliche hirnlein arbeitet nur durch assoziationen:
das eine bringt eine besserung - das eine bringt eine besserung und beschäftigt sie(erkenne noch die zweite bedeutung und die wörtliche bedeutung)
An welchem Kritikpunkt ich dir aber zustimme, ist, dass sie andere Menschen als Feinde erachten soll und dadurch das ganze nicht besonders sinnvoll ist... (so passts halt nur zu einen bedeutung; und das auch nur halbwegs(sie will ja ihre feinde eliminieren; ob diese glücklich oder unglücklich sind ist ihr piepe, oder?)

d.) Es sollte eigentlich darum gehen, dass ,,vernünftige" Menschen gegen die potentielle Weltvernunft/Evolution agieren. stimme als kritikpunkt wegen demselben aus b/c.) zu.

e.) "

f.) Abgetrieben; von zuhause vertrieben

g.) das mit der Sporttasche habi irgendwie überlesen^^
wo steht das sie seit 2 Jahren dort lebt? (bei mir wars eben die aut. assoziation: Hotel -> ist dort auf jeden Fall erst seit kurzem

h.) deshalb nicht vergewaltigen würde sondern vergewaltigen wöllte
wollen wir wirklich auf solche trivialen rechtschreibfehler achten?

i.) schon. aber sie hat sich noch nicht fortgepflanzt. da sie es nicht hatte ist sie aufgrund ihrer ideologie unbefriedigt und sieht sich als ,,(gebär)unfähig" an.
die bär-assonanz verdeutlicht nebenbei die momentan auch sexuelle Fixierung was das rausgehen und unernste vergewaltigt werden wollen betrifft.

j.) jaja, fast schlimmer als wie richtiges deutsch... Wink)))))
war ne bescheuerte rationalisierung ihres willens liegen zu bleiben und einzupennen. ich sehe kein problem damit.



stimme zu; ist so gekommen weil ich ihre ideologie irgendwie anders im kopf hatte(z.B. dass sie andere Menschen nicht als Feinde ansieht) und weil ich den Sporttaschensatz überlesen hob

ich find nebenbei armins vorschlag gar nicht schlecht
Suspect
Nach oben Nach unten
PVS
Admin



Anzahl der Beiträge : 397
Anmeldedatum : 11.11.09

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyFr März 12, 2010 6:07 pm

a) und warum verfinstert sich ihre Miene????!!

b) ich finde den Zusatz eigentlich viel wichtiger:

"ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass irgendwer denkt, dadurch, dass er sich an seiner Genialität ergötz, würde auch nur eine Abtreibung verhindert werden."

(ist es ein zeichen von perversion, wenn man statts Genialität Genitalien liest???)

vielleicht hast du auch nur eine sehr komische vorstellung von der Bedeutung des wortes "sodass"...

f) kann ich nicht assoziieren. ich sehe keine verbindungsmöglichkeit, da das treiben in abtreiben viel zu schwach ist (Bedeutungsmäßig), als dass ich darin ein Assoziationspotential sehen könnte...

g) hm, ja das hab ich wohl nicht eindeutig genug geschrieben. Ich ging davon aus, dass sie nach einer kurzen übergangsphase diese einrichtung gefunden hat und damit anfing das alles zu machen was ich schrieb.

h)vul meinte, ich sollte dich darauf aufmerksam machen. Was sollte sie mit so einem anfangen wollen?

i) wohl kaum. In der heutigen Welt ist es sehr einfach geschwängert zu werden. Sie will noch kein kind Zeugen, um mit gewissen alter kein unnötiges risiko einzugehen (z.B. in den späteren Monaten oder nach geburt in ein heim gesteckt zu werden) von unfähigkeit kann man also nicht sprechen.

j)warum sollte sie liegen bleiben und einpennen wollen? es widerspricht wohl stark ihrer ideologie


Vul's Vorschlag deute ich nur als Tipp für den bößen Autor, denn nichts verbietet entsprechende Passagen.

Die Heldin heißt übrigens Kassandra, bzw. Kassy.
Nach oben Nach unten
Regis
Admin



Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 11.11.09
Alter : 32

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptySo März 14, 2010 10:39 pm

a.) wegen der Verachtung die sie nicht-evolutionstechnisch-richtig handelnden Menschen zuordnet(sprich Nonnen, Mönchen und sonstigen Viechern dieser Art..)

b.) (ja!!!) nein, habe ich nicht. siehe vorheriges b.

f.) vlt. assozierts nur mein hirn. mussma mal Vul fragen.

g.) k

h.) nichts. sie will einfach nicht einsam sein -> sprich menschen um sich haben die ihr ähnlich sind

i.) sie nimmt es aber nicht so war weil sie nach dem artikel über weibliches sperma eine enttäuschung erleidet weils nochn haufen zeit dauern soll bis sie diese technik vlt. irgendwann mal benutzen könnte.

j.) schon mal von scheinheiligkeit gehört? unterbewussten werten die die bewussten übertrumpfen?
Nach oben Nach unten
PVS
Admin



Anzahl der Beiträge : 397
Anmeldedatum : 11.11.09

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDi März 16, 2010 1:31 am

a) das ist in meinen Augen eine sehr unglaubwürdige und mich störende "Wende".

b) also ich wüsste nicht, wie man deine Aussagen sinnvoll deuten könnte, und bin entsprechend nicht überzeugt. Vielleicht erklärst du mir am besten genau was dein textstück bedeuten soll etc. ..

h) Ein Vergewaltiger ist ihr aber nicht ähnlich, da er nur aus Trieb handelt --> notfalls tötet er seine opfer anschließend. Sie hingegen handelt im Sinne der Fortpflanzung, wesshalb sie sich auch als Elitär und den Menschen, zu denen Vergewaltiger für sie eindeutig gehören, überlegen fühlt. Außerdem kannst du bei bisherrigem verhalten nicht von einsamkeit ausgehen, da sie sonst unternehmungen in richtung beseitigung dieser unternommen hätte. Wenn du also Einsamkeit aufkommen lassen willst, so mache dies bitte glaubwürdig und nicht einfach mal so, ohne zusammenhang.

i) irrtum, dass sie eine großzügige abschätzung gemacht hat, welche die Frohe Botschaft etwas abschwächt, ist alles andere als enttäuschend. Denn die situation ist eindeutig besser für sie und da die informationen sehr zeitnah waren kann der eindeutig schwächere negative Impuls durch die wartezeit den starken positiven Impuls durch das ideale mittel zur verwirklichung ihrer ziele nichtmal ausgleichen. (Ich bin immer stärker enttäuscht von deiner empathie, bzw. deinem Verständnis für meine Vorstellungen von Kassy).

j) zja, von der kann man bei ihr wohl nicht ausgehen. Ich verweise wieder auf ihren bissherigen werdegang. Faulhei,t wie sie bei dir vorkommt, hätte sie wohl kaum zur flucht gebracht oder sonst so gezielte Aktivitäten begehen lassen.

Scheinheiligkeit ist in der regel nur dann anzutreffen, wenn jemandem ein Wertesystem aufgezwungen wird, dass seiner Natur widerstrebt. Da sie aber selbstständig zu ihrer Ideologie gelangt ist, kann man nicht sagen, dass ihr etwas aufgezwungen worden wäre.

meine frage lässt sich außerdem verschärfen:
warum sollte überhaupt irgendwer auf der straße schlafen wollen??? im Bett ist es wesentlich bequemer und dafür läuft wohl jeder, dessen zustand nicht deutlich schlechter als ihrer ist freiwillig noch ein paar stunden, bis zurückgefunden wurde.

Allerdings erübrigt sich die Diskussion sowieso, da genügend Punkte deinen jetztigen vorschlag als ungeeignet herausstellen. Daher wäre es das einfachste, dass du erstmal eine neue version schreibst. Im zweifel kannst du ja geplante inhalte schon zur disskussion äußern.
Nach oben Nach unten
Regis
Admin



Anzahl der Beiträge : 65
Anmeldedatum : 11.11.09
Alter : 32

Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story EmptyDi März 16, 2010 9:47 pm

a.) aaaaha

b.) bin grad zu faul um des nachzugucke -,-

h.) warum soll sie kein ansatzweise Kantzsches Bewertungssystem haben?

i.) nicht wenn die zunächst empfundene sehr groß war -> dementsprechende enttäuschung und erst mit der Zeit eine neutrale und glücklichere Gefühlslage erreichend
(sprich: nach meinen Vorstellungen war Kassy viel launischer als in deinen)

j.) Schon mal davon gehört, dass jemand sich ein Wertesystem/Ideologie über seine Triebe selbst aufzwingen will? (betrachte z.B. dich selbst)

nicht jeder. aber sie hatte grade lust auf selbstbestrafung wegen enttäuschung.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Die BattleBook-Story Empty
BeitragThema: Re: Die BattleBook-Story   Die BattleBook-Story Empty

Nach oben Nach unten
 
Die BattleBook-Story
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Unser RPG :: Off-topic :: battlebook-
Gehe zu: