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 Die Probe-Würfel

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PVS
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Die Probe-Würfel Empty
BeitragThema: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptySa Dez 05, 2009 3:30 pm

Ich tendiere derzeit dazu auf W20 umzusteigen. Dazu müssten wir die bisherigen Werte mit 5/3 multiplizieren...
Vorteile sehe ich darin, dass wir einmal einen weiteren Unterschied in den Regeln zu meinen "Inspirationen" haben, zudem war ich von den W12 hauptsächlich so begeistert, weil man diese eben durch W6 darstellen kann, da ihr aber genug (mindestens 2) W20 habt, verflüchtig sich dieser Vorteil. Es ermöglicht zudem ein längeres Steigern im Sinnvollen bereich. Bei der Steigerung wäre ich dann zudem dafür, dass man nur bei einer 20 Eine Steigerungsmöglichkeit bekommt, diesen Wert aber für die nächste Chance bei jedem Wurf von mindestens 15 um 1 senken kann. Vor allem sind W20 ästetischer, weil wir keine W12 haben und die repräsentation durch W6 eben ein wenig aufwand erzeugt, welcher sich auf dauer summiert, während ein umstieg jetzt wohl noch nicht soo viel einmaligen aufwand bedeuten dürfte. Die 2W6 Variante würde wahrscheinlich sowieso nie vorkommen, um die Steigerungschancen zu steigern. Dann wäre ich für die Richtwerte:


0+ Misserfolg mit größerem Zusatznachteil
5+ Misserfolg mit Zusatznachteil
10+ Misserfolg ohne Zusatznachteil
15+ Erfolg mit Zusatznachteil
20+ Erfolg ohne Zusatznachteil
25+ Erfolg mit Zusatzvorteil
30+ Erfolg mit größerem Zusatzvorteil


Bei den Zusatznach-/vorteilen handelt es sich um Vor-/oder Nachteile, die durch die Aktion selbst in ihrer Güte enstehen können, z.B. für das einrammen einer Tür:

größerer Zusatznachteil: man knallt mit dem Kopf gegen die Tür und wird Bewusstlos
normaler Zusatznachteil: kleine Schramme, kurz Sternchen Sehen, Fuß verknackst, ...
bei ner 20 wird die Tür einfach eingerammt, entsprechend demoliert und laut,...
Zusatzvorteil: je nach situation, man erwischt z.B. einen dahinterstehenden Gegner so halber, kann gleich weiterrennen, kommt durch die tür, die aber schwer passierbar ist, ist relativ leise,.... hauptsache es ist zum Vorteil der Gruppe, man kann ja davon ausgehen, dass man so agiert, dass das passiert, was man grade haben will
größerer Zusatzvorteil: dahinterstehender Gegner wird voll getroffen (wird ev. bewusstlos, wahrscheinlich fällt er hin), man kann einen folgenden gegner noch mit der Tür eins auswischen, nahezu lautlos geöffnet, Tür unbeschadet, oder was dem SL oder der Gruppe sonst so einfällt.

Hier finde ich die Liste einfach zu merken. Man könnte auch sagen, die Eigenschaften liegen zwischen 0 und 5 und die Fähigkeitswerte können zu beginn bis zu doppelt so groß sein, wenn man die Fähigkeiten im Verhältniss etwas stärken will, ansonsten halt Eigenschaften am anfang max. 10, Fähigkeiten max. entsprechender Eigenschaftsbonus. Den Max.wert von Gegenständen würd ich auf 5 oder 10 legen, wobei ich eher zur variante 5 tendieren würde, wenn die Eigenschaften zu beginn ein Max.wert von 5 haben. Dann würden die Startboni bei max. 2,5 liegen (m.M.n; diskutabel).

Jedenfalls finde ich diese Werte deutlich einprägsamer. Was haltet ihr davon?
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyMi Dez 23, 2009 5:38 pm

Bin jetzt eindeutig für:

Maximaler Eigenschaftsstartwert: 10
Maximaler Fähigkeitsstartwert: entsprechender Eigenschaftsbonus
Maximaler Gegenstandsbonuswert: 10
Maximaler startgegenstandsbonuswert: 5

Maximaler Fixwert ist demnach 25. Damit erlangt man bei:
Erschwernis 0 - sicherer Vorteil, 75% Chance auf großen Vorteil
Erschwernis 5 - sicheres Bestehen ohne nachteil, 75% Chance auf Vorteil, 50% auf großen
Erschwernis 10 - sicheres Bestehen, 75% Chance auf nachteilfreiheit, 50% auf vorteil, 25% auf großen
Erschwernis 15 - sicher nachteilfrei bei nichtbestehen, 75% auf bestehen, 50% auf nachteilloses, 25% auf vorteil
Erschwernis 20 - 50% bestehen
Erschwernis 25 - 25% bestehen
Erschwernis 30 - 5% bestehen
Erschwernis 31 - sicheres nicht bestehen

Dagegen ein mittelloser talentloser Noop mit fixwert 1, bei:
Erschwernis 0 - 35% bestehen
Erschwernis 5 - 10% bestehen
Erschwernis 7 - sicheres nicht bestehen


(die wahrscheinlichkeiten weichen zum großteil um 5% ab, aber ich hab jetzt keine lust das nochmal genau zu machen, da es praktisch keinen unterschied macht)
Werden die Erschwernisse richtig gesetzt (was man ja anhand der wahrscheinlichkeiten machen kann), so dürfte das recht gut funktionieren.

Im übrigen denke ich, dass man die Magie auch dadurch schwächen könnte, dass man sagt die Fähigkeit wird jedesmal um 1 reduziert, wenn eine 1 gewürftelt wird und der Fähigkeitswert beim extrawürfeln unterboten wird.
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptySo Dez 27, 2009 12:43 am

Hab die sache nochmal überdacht (jaja schon wieder). Wenn jemand in einer Sache eine absolute 0 ist, dann halte ich eine 1/3 wahrscheinlichkeit bei einer standartprobe für deutlich zu groß. Bin daher für eine anhebung um 5 Punkte.

Bestehen "tut" man dann erst mit 20:

bis 04: Vollpatzer
05-09: Patzer
10-14: Halbpatzer
15-19: Misslingen
20-24: Gelingen mit Einschränkung
25-29: Gelingen ohne Einschränkung
30-34: gutes Gelingen
35-39: sehr gutes Gelingen
ab 40: perfektes Gelingen

N00b (00): 5% gelingen*
Normal (05): 30% gelingen*
Talent (10): 55% gelingen*
Experte (15): 80% gelingen*
Meister (20): 100% gelingen*

*bei 0-Erschwernis

Für Spezialgebiete für die man spezielles Wissen/Ausbildung braucht, wie z.B. Magie, Schlösserknacken, Alchemie, ... . Würde ich die Fähigkeitswerte standartmäßig auf -5 setzen, sodass ein nicht-könner mit einem praktischen Malus von 5 stark verringerte chancen hat (ein normaler hat 5% chance, ein sehr talentierter auf dem bereich 30%). Der könner muss aber 5 zusätzliche Punkte für seine Spezialfähigkeit investieren. Wenn ein Gelingen ausgeschlossen ist (z.B. beim versuch magie zu wirken ohne es zu können), kann der Meister die Probe natürlich auch verwähren.
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyMi Apr 28, 2010 10:01 pm

Neuregelung mit variablem Würfel (wenn Vul grünes Licht gibt):
Wir unterscheiden 3 Probe-arten: Proben auf Bestehen, Proben auf Wirkungsgrad und Wettstreit-Probe.

Probe auf Bestehen:
die Standartprobe - der SL bestimmt verwendeten Wert und die Seitenzahl des Würfels, wobei diese dem kleinsten Wert entsprechen sollte, mit dem man die Probe sicher bestehen würde. Ist das Ergebnis des Würfels kleiner als der verwendete Wert, so gilt die Probe als bestanden. Die Differenz kann als ausmaß des Erfolges betrachtet werden.

z.B.: Halbelfendieb Almala hat Schlösserknacken 5. Sie will eine Truhe mit einfachem Schloss knacken. Der SL bestimmt ihren Schlösserknackenfähigkeitswert als Probewert und bestimmt 10 als Würfelmaximum. Sie würfelt eine 3 und besteht damit die Probe, da 3 unter 5 liegt, - sie öffnet die Truhe. Da die Differenz mittig ist lässt der SL kein besonderes Ereignis folgen (wie z.B. brechen des Dietrichs, ...).


Ist der Meister der Ansicht, dass Erfolg bei zu kleinen Werten unmöglich ist, so kann er den Mindestwert des Würfels auf den mindestens benötigten Wert heben - alternativ kann wie zuvor ein Bonus oder Malus addiert bzw. subtrahiert werden. Gewöhnlich dürfte es aber attraktiver sein auch weniger fähigen charakteren eine chance zu geben und auf diesen Umstand zu verzichten.

z.B.: diesmal versucht sie sich an einem Schloss, das einen bestimmten Mechanismus hat, der, wenn man ihn kennt relativ einfach zu überwältigen ist, kennt man ihn aber nicht, da man noch nicht so viel erfahrung mit dem knacken hat, ist es ungleich schwerer. Der Meister bestimmt neben dem Maximum von 10 ein Minimum von 3. Sie würfelt eine 8 und scheitert so an der Truhe. (Sie hat diesen Mechanismus eben nicht gekannt. - Beispiel ist vielleicht nicht schön, aber zum verstehen reichts wohl)


Würfelt man dabei den kleinsten Würfelwert (in der Regel also die 1), so darf man mit demselben Würfel einen Steigerungswurf machen. Ist dieser Wurf höher (nicht gleich) als der Fähigkeitswert, so wird dieser um eins erhöht.

z.B.: bei der W10 Kiste darf sie bei einer 1 erneut mit einem W10 würfeln. Mit einem Wert über 5 steigt ihr Fähigkeitswert auf 6, ansonsten hat sie Pech gehabt.
Bei der W(3-10) Kiste darf sie bei einer 3 erneut mit einem W(3-10) würfeln. Mit einem Wert über 5 steigt ihre Fähigkeit um 1, ansonsten nicht.


[ Ohne Mali/Boni braucht man im Schnitt das vierfache des Fähigkeitswertes an idealen Proben (Würfelmax. = 2 *Fähigkeitswert), mit Boni braucht man mehr Proben, mit Mali weniger (Steigerungsintensivste Proben sind die mit Würfelmin. = Fähigkeitswert; Würfelmax. = Fähigkeitswert + 1, hier herrschen praktisch Unterrichtsbedingungen und es werden im Durchschnitt nur 4 derartige Proben zur Steigerung benötigt.) ]

Probe auf Wirkungsgrad:
diese ist zu machen, wenn man nicht von Bestehen reden kann, sondern es darum geht einfach möglichst gut zu sein (z.B. beim Gaukeln zum Geldverdienen). Hier wird der Erfolgsgrad als Summe des verwendeten Wertes und eines Wurfes mit einem Würfel mit entsprechendem Maximum ermittelt. Zu beachten ist, dass die Ergebnisse natürlich deutlich größer ausfallen als die Differenz bei einer Bestehensprobe. Mittels Bonus/Malus können äußere Umstände in den Wert eingerechnet werden.

z.B.: Musiker Konrad hat einen Musizierskill von 10. Auf dem Marktplatz probiert er damit sein Publikum zu begeistern. Er würfelt mit einem W10 eine 7. --> Der Erfolgsgrad beträgt 10+7=17. Damit liegt die Qualität seiner heutigen Musik nur leicht über dem Durchschnitt der städtischen Musikanten und er verdient nicht besonders viel mehr. (Umrechnung in bares und Publikum bleibt natürlich dem SL überlassen)


Bei maximalem Würfelwert wird ein Steigerungswurf gestattet, wobei mit einem W4 eine 4 gewürfelt werden muss, damit die Fähigkeit um eins erhöht wird.

z.B.: Konrad hätte bei einer 10 einen W4 geworfen. Bei einer 4 wäre sein Musikskill gestiegen, bei 1, 2 oder 3 nicht.


Wettstreit:
Diese Probeart liegt vor, wenn der Erfolg an das Verhältnis der Leistungen zweier konkurierender Parteien gebunden ist. Der SL bestimmt den jeweils verwendeten Wert der beiden Parteien und diese werfen beide eine Probe auf Wirkungsgrad, wobei Seite und Ausmaß des Erfolges durch Verhältnis der Einzelerfolge bestimmt wird - die Partei mit dem höheren Wirkungsgrad gewinnt, und je größer die Differenz, desto größer der Erfolg.

z.B.: Meisterdieb Nikowitch versucht hinter einer Wache vorbeizuschleichen. Der Meister lässt den Meisterdieb mit seinem Beweglichkeitswert (15) und die Wache mit ihrem Hörenwert (10) antreten. Nikowitchs Wirkungsgrad beträgt 15+4=19, da er mit dem W15 eine 4 geworfen hat; Der Wirkungsgrad der Wache berechnet sich auf 10+7=17, da er mit dem W10 eine 7 gewürfelt hat (genauergesagt der SL). Da 19 um zwei größer ist als 17 gewinnt der Meisterdieb damit knapp die probe und schafft es, sich unbemerkt an der Wache vorbeizuschleichen. Hätte er dabei eine 15 geworfen, so hätte er mit einem W4 eine Steigerungsprobe, wie bei einer normalen Wirkungsprobe, werfen dürfen.
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyDi Mai 18, 2010 1:53 pm

Zu ergänzen ist, wie gewürfelt wird. wir gehen ja von einem Wn aus. Mir ist eingefallen, dass dieser (allerdings wohl relativ aufwändig) durch Karten realisiert werden könnte (z.b. von 6 nimmt) wobei das zusammenstellen, mischen und ziehen halt wirklich umständlich wäre. eine andere alternative zum GTR wäre es, ein programm zu schreiben (was dann wohl ich machen würde), bei dem man die entsprechenden werte anklickt oder eingiebt, dass dann entsprechend rechnen würde. Das könnte man erweitern, indem man Die Charakterwerte drauf speichert und dann nurnoch die art der probe an das programm übergeben müsste. Auch Steigerungswürfe könnten entsprechend automatisiert werden. Des weiteren wäre es dadurch einfach möglich schonmal Gegner im voraus abzuspeichern, was dann Wettstreite einfach machen würde. Jedenfalls erscheint es mir unnötig den GTR zu verwenden, wenn man sowieso schon den Laptop für die musik da stehen hat.

An diesem Punkt solltet ihr erstmal darüber nachdenken, ob das so denkbar für euch wäre. Es folgen noch Gedankenspielereien darüber, was man sonst so Programmunterstützt machen könnte.

Also hauptsächlich hab ich an eine unterstützung des SL gedacht. einmal könnte ein Feindgenerator geschrieben werden, der Fähigkeitswerte und bewaffnung von einzelpersonen oder auch gruppenkonstelationen erzeugen könnte. Damit ist es vielleicht möglich sicherzustellen, dass die Bedrohungen der Helden in einem vernünftigen und spielbaren rahmen liegen. Entsprechende Generierungen könnten auch für andere NPC's verwendet werden.
vielleicht ist es sogar denkbar ganze dörfer oder sogar städte zu generieren, vorausgesetzt man stellt genügend regeln dafür auf, bei denen dann ein Beziehungsgeflecht und dergleichen bestimmt werden könnte, was der Welt eine größere Tiefe geben würde (sowas würde der SL natürlich vor dem spiel machen, aber ein detailiertes bild von orten zu haben kann nicht schaden). noch weiter würde die generierung von ganzen abenteuern gehen, bei denen dann auf die lösbarkeit auf verschiedene wege besonders geachtet werden könnte, wobei möglichst viele grundstrukturen von abenteuern vorgegeben werden müssten, um nicht einseitiges zu schaffen.
Aber das ist wohl eine zimliche utopie, ich werd mich aber vielleicht mal wenn ich zeit hab mit prolog befassen und versuchen sowas zu programmieren...
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyDi Mai 18, 2010 7:11 pm

Mir gefällt nicht, daß das ,,auswürfeln" der SL macht. Ich habe allgemein nichts dagegen, daß es weitere Unterstützungen für den SL gibt, aber als Spieler will ich selbst etwas in der Hand halten und selbst mein Ergebnis bestimmen(/auswürfeln).

Das Würfeln sollte auch beim Spieler bleiben, da der sonst nur apathisch rumhockt und unbeteiligt dem eSeL lauscht.


Zu deinen weiterführenden Ideen.
Hören sich gut an. Sind utopisch.
Wenn du sowas machst klopf ich dir auf die Schulter. Wenn es brauchbar ist, werde ich es sogar einsetzen!!!

mfg
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyMi Mai 19, 2010 6:41 pm

was sagst du zu der wariaqnte mit karten?
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Vulpes
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyMi Mai 19, 2010 7:09 pm

zu kompliziert...

nicht nur in der Hinsicht, wie du sie beschrieben hast...
welche Karten willst du benutzen?

zu wenig zufällig... ->bin für WÜRFEL!!!
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BeitragThema: Re: Die Probe-Würfel   Die Probe-Würfel EmptyDo Mai 20, 2010 7:15 pm

6 nimmt geht bis 104, muss also reichen. für die "würfel" von 1 bis 13 können auch normale karten problemlos verwendet werden, zur not gehts auch darüber hinaus.

Eine andere variante wäre eine konstruktion, bei der man einen Zeiger wie beim Flaschendrehen dreht und drumrum halt die Zahlen gleichmäßig aufteilt, wobei nicht zusammenpassende würfel dann verschiedene Ringe um diesen Zeiger wären...

Bisher haben wir also keine bessere variante als den GTR für den Wn, abgesehen, dass der SL bei wettstreiten mit PC würfeln kann.
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