Mh
mir erscheint generell die politische Spannung in der Welt viel zu lasch und friedvoll.
Eine Welt im Umbruch!
vl sollten wir ein Bild von der aktuellen Situation formen und lassen den SL
auf die Vergangenheit schließen (also natürlich mit erarbeiteten Einschränkungen)
Vorschlag für politische Lage:
Die Wälder sind von Räuberbanden durchzogen aufgrund der letzen großen Kriege (???). Das Reich (also Ritterkultur) ist innerlich zerstritten und Kaiserlos. Aus diesem Grund ist die dortige Bevölkerung in Panik und macht religiöse Verfolgungen. (ich geh von meinem Vorschlag mal aus).
Die Hochelfen versuchen sich von ihren Inseln aus militärisch auf dem Festland anzusiedeln und an Einfluss zu gewinnen.
Die Waldelfen betreiben einen starken Protektionismus.
Die Dunkelelfen sind abgesehen von ihrem starken Handel auch protektionistisch, wobei sie einige Konflikte mit den Hochelfen von denen sie bedroht werden haben. Auch mischen sie in den inneren Konflikten der Zwerge, ihrer Handelskonkurenten mit.
Die Zwerge sind militärisch in ihre engste Gebiete zurückgedrängt und sind nur als Händler und Söldner anzutreffen, da sie zwischen sich die unterirdischen Straßen benutzen. Sie sind mit sich selbst in Konflikt und die Clans sind in einem komplizierten Geflecht von Bündnissen und Feindschaften verknüpft. Haben letzten Krieg indem sie in größerer Zahl gemeinsam kämpften gegen Hochelfen verloren.
Die Schark sind glücklich mit sich selbst und den Goblins (mir fällt nichts ein)
Dann fehlen noch andere menschliche Völker.
Hier soll's weniger noch um politische Begründungen gehen... die würde ich im Anschluß diskutieren wollen
Ist denke ich mal hilfreich um ein erstes Gefühl für die Welt selbst zu bekommen.