hier will ich über alles sprechen, wozu neben der Realität noch die anderswelt/nicht-existenz gehört.
Ich bin erstmal für eine Realität. Diese soll wie gesagt die Vereinigungsmenge aller subjektiven Welten derer sein, die in ihr leben, wobei bei auftauchenden widersprüchen der größere Glaube gewinnt.
Zu dem bin ich für wie gesagt subjektive Welten, welche gewöhnlich zum allergrößten teil (meist vollständig, mal von Irrtümern und subjektiven urteilen abgesehen) vollständig der Realität entsprechen.
Ab einer bestimmten abweichung aber Ist das Subjekt nichtmehr teil der Realität, da es zu wenig zusammenhalt gibt. In diesem Falle lebt das Subjekt lediglich in seiner Subjektiven Welt weiter.
Wenn sich aber der Effekt, dass Glaube die Realität formt und das abweichung von der Realität zum verlassen führt sich widersprechen (z.B. wenn ich glaube, dass ein Dämon sich in der Welt befindet, obwohl dessen Subjektive Welt von der Realität stark verschieden ist),
so gilt das stärkere,
also ist die Stärke des Glaubens stärker als die Stärke der Abweichung (es gibt ein bestimmtes verhältniss, dass wir vielleicht festlegen sollten - wobei wir auch einfach sagen können, dass wir die Abweichungen nicht erläutern und einfach in Glaubensstärkeeinheit angeben), so ist das abweichende Subjekt teil der Welt und andersherum in gleicher weise.
Dies gilt für jeden moment, jedoch wird das Subjekt gewöhnlich die Realität wahrnehmen, wenn es in sie trifft (z.B. ein Dämon, der sich davor noch in seiner subjektiven Welt, die nichts mit der Realität zu tun hat, befand, wird wenn er in die Realität tritt diese wahrnehmen können (z.B. wird er anfangen zu sehen) und daher zur überzeugung kommen, dass er sich gerade in der Realität befindet.)
und zum Schluss kommen, dass er sich in dieser befindet und somit wird seine Subjektive Welt die Eigenschaften der Realen übernehmen, wodurch er sich stabil in der Realität befindet.
Wenn genügend Subjekte außerhalb der Welt glauben am selben ort zu sein (z.B. im Himmel, Hölle, Dämonenwelt, Fegefeuer, Paradies, ...), so bilden sie zusammen eine Welt, die genauso wie die Realität durch den Glauben ihrer Subjekte geformt wird.
Jedoch ist die Realität die einzige Welt, in der Subjekte von außerhalb hineingezogen werden können.
Der glaube von Jemandem in der Hölle, dass jemandens seele zu ihm kommt kann so groß sein wie er will, das Subjekt wird deswegen nicht erscheinen.
In entsprechender Welt wird sich eben jeder aufhalten, dessen Subjektive welt genügend große übereinstimmung zu ihr hat.
(ich hoffe ihr könnt meine Gedanken verstehen, letztendlich würde dies erklären, dass jeder da ist, wo er glaubt zu sein, ohne dass andere in der entsprechenden Welt nur projektionen wären. Leute die meinen mit dem Tod aufzuhören zu existieren werden aufhören zu existieren.). Wenn ihr damit einverstanden seid mach ich mir gedanken zum anfang der Subjekte (und da könnte ich mir gut einen Gott vorstellen
).